Nina Fridrih, Mag. pharm.
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Mit starkem Immunsystem Viren und Bakterien bekämpfen

Mikroorganismen sind ein Teil unseres täglichen Lebens und befinden sich in der Luft, Wasser, am Boden und auf/in unseren Körpern. Eine enorme Anzahl von Mikroben lebt in und auf unserem Körper und bereitet uns keinerlei Schwierigkeiten, einige sind für unsere Gesundheit sogar nützlich (z.B. für die Verdauung). Es passiert jedoch auch, dass Mikroben in unseren Körper eindringen und uns unsere Abwehrkräfte im Stich lassen - es kommt zu gesundheitlichen Problemen. Häufig passiert das gerade in den ungünstigsten Momenten, wo wir uns denken, dass „jetzt wirklich keine gute Zeit ist, um krank zu werden!“ 

 

 

Krankheitserreger sind Bakterien, Viren und in seltenen Fällen Pilze. Zu den häufigsten bakteriellen Infektionen gehören Angina und Lungenentzündung, im Kampf gegen diese Bakterien verhelfen uns Antibiotika. Im Gegensatz dazu, werden Grippe und eine Erkältung meist durch die Viren verursacht, die man mit Antibiotika jedoch nicht besiegen kann.

Bei Virusinfektionen versuchen wir meist die Symptome zu lindern, daher sind viel Bettruhe und ausreichend Flüssigkeit wichtig, um unser Immunsystem im Kampf zu unterstützen. Bei Fieber oder Schmerzen nehmen wir fiebersenkende Medikamente (Antipyretiken) und Schmerzmittel (Analgetiker), meistens sind das Paracetamol, Acetylsalicylsäure und Ibuprofen. Bei einer verstopften Nase werden Dekongestiva in Form von Sprays oder Tropfen verwendet, die durch ihre abschwellende Wirkung auf die Schleimhäute das Atmen erleichtern. Beim trockenen Husten und Reizhusten werden Medikamente zur Unterdrückung von Husten verwendet (Antitussiva) und beim Abhusten mit Sekret Arzneimittel, die das Abhusten erleichtern. Oft werden aber auch Medikamente eingesetzt, die eine Kombination von verschiedenen Wirkstoffen beinhalten.

Die Frage, die wir uns stellen müssen ist jedoch, warum es überhaupt zu einer Infektion kam und warum wir das Bakterium oder den Virus nicht bekämpfen konnten?

Ein starkes Immunsystem stellt bei der Abwehr des menschlichen Organismus eine Schlüsselfunktion dar. Das Immunsystem gehört zu den wichtigsten Säulen unserer Gesundheit, schützt den Körper vor dem Eindringen von Mikroben und greift jene an, die bereits in den Körper eingedrungen sind. Für die Erhaltung eines starken Immunsystems ist in erster Linie ein gesunder Lebensstil wichtig: eine gute körperliche Fitness, entsprechende Ernährung und ausreichende Erholung. Gönnen wir uns jeden Tag ohne ein schlechtes Gewissen zu haben etwas Zeit für uns, für Sport oder Erholung.

Wenn das Immunsystem geschwächt ist, unterstützen wir es mit natürlichen Präparaten, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Die Einnahme von Produkten wird sowohl präventiv als auch bei einer schon vorhandenen Infektion empfohlen, um den Körper bei einer raschen Genesung zu unterstützen. Langfristig sorgt ein gesundes Immunsystem für den Schutz vor übertragbaren Krankheiten.

Defendyl-Imunoglukan P4H® Produkte gehören zur Gruppe der Immunomodulatoren, die das Reagieren des Immunsystems regulieren. Sie beinhalten ein natürliches bioaktives Polysaccharid Defendyl-Imunoglukan®, das aus dem Austernpilz isoliert wird. Mit der Anbindung an die Rezeptoren der Immunzellen lösen sie eine Immunreaktion im ganzen Körper aus. Es beinhaltet außerdem zwei weitere wichtige Antioxidantien, Vitamin C und Zink, die unterstützend wirken, schützen die Zellen vor schädlichen Umwelteinflüssen und ersetzen den erhöhten Bedarf nach diesen Vitaminen bei einer Erschöpfung und Infektionen.

QUELLEN
https://www.gorenjske-lekarne.si/svetovanje-clanek/prehlad-in-gripa
www.sfd.si/uploads/datoteke/13dsl.pdf

Defendyl-Imunoglukan P4H® darf nicht von Patienten mit Organtransplantationen eingenommen werden. Patienten, die sich in einer immunsuppressiven Behandlung befinden, dürfen Defendyl-Imunoglukan P4H® nur nach vorheriger ärztlicher Beratung einnehmen. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung.