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Was haben der Marienkäfer und das menschliche Immunsystem gemeinsam?

Der Marienkäfer ist ein äußerst beliebtes und nützliches Tier. Er ist ein Synonym für die Fruchtbarkeit, weil er sich von Schädlingen in Gärten und Feldern ernährt und so Pflanzen und Ertrag vor Zerstörung schützt. Bereits unsere Großmütter haben dem Marienkäfer nachgesagt, dass er ein Glückskäfer ist, sowie dass er Kinder beschützt und Kranke heilt, wenn er ihnen zufliegt.

 

 

Der Siebenpunkt-Marienkäfer und das Immunsystem

Wahrscheinlich haben Sie es schon gemerkt, dass der Siebenpunkt-Marienkäfer das Schutzsymbol von Defendyl P4H® ist. Ähnlich wie die Marienkäfer, die in Gärten und auf Feldern Insekten fressen, weil diese die Blumen und das Gemüse angreifen, so fressen auch die Zellen des Immunsystems die Eindringlinge (Viren, Bakterien, Parasiten), die unseren Körper angreifen, und zerstören diese. Defendyl P4H® Produkte mit natürlichem Immunoglukan, Vitamin C und Zink unterstützen die Immunabwehr des Körpers, damit er sich bessern gegen Eindringlinge wehren kann. Dies trägt zu einer schnelleren Erholung bei Krankheiten und zur Erhaltung der körperlichen Abwehrkräfte bei.

7 Tatsachen über Marienkäfer

1. Marienkäfer oder Siebenpunkt?

Der Siebenpunkt gehört zur Familie der Marienkäfer. Es gibt weltweit fast 5000 verschiedene Gattungen von Marienkäfern, etwa 60 davon sind in unseren Breitengraden zu finden. Als Siebenpunkt bezeichnet man nur jene Marienkäfer, die genau sieben Punkte haben.

2. Lässt sich der Alter der Marienkäfer wirklich von der Punktezahl ablesen?

Nein! Marienkäfer haben eine unterschiedliche Anzahl von Punkten. Einigen von Ihnen haben sogar 24 Punkte, obwohl die meisten Marienkäfer nur ein Jahr leben. Die Anzahl der Punkte verändert sich nicht mit dem Alter, sie werden nicht mehr und nicht weniger. Es stimmt aber, dass die Punkte mit der Zeit verblassen.

3. Der Marienkäfer ist ein Käfer

Marienkäfer sind Käfer, die länger leben als die meisten Insekten. Erwachsene Marienkäfer leben in der Regel zwischen 3 und 9 Monaten. Einige Marienkäfer können sogar 2 bis 3 Jahre lang leben!

4. Kampffarben der Marienkäfer

Die Natur bescherte den Siebenpunkt mit einem einzigartigen Warnsystem aus Farben. Die rote, gelbe und schwarze Farbe signalisieren seinen natürlichen Feinden, dass er eine nicht schmackhafte, ja sogar giftige Beute ist. Der Siebenpunkt ist rot, hat schwarze Punkte und bitteres Blut, welches den meisten Raubtieren nicht besonders schmeckt.

5. Marienkäfer sind die besten Freunde der Gärtner

Da sich der Siebenpunkt-Marienkäfer hauptsächlich von Insekten ernährt, ist er auch für jeden Gartenfreund ein echter Glückskäfer. Er ernährt sich besonders gerne von Blatt- und Schildläusen. Da sie bei der Bekämpfung von Pflanzenschädlingen äußerst nützlich sind, werden die Käfer daher zu den Nützlingen gezählt und für die biologische Schädlingsbekämpfung gezüchtet.

6. Die Fluggeschwindigkeit der Marienkäfer

Ein Siebenpunkt-Marienkäfer kann beim Fliegen eine Geschwindigkeit von bis zu 24 km/h erreichen. Das bedeutet, dass Marienkäfer langsamer fliegen als die meisten Insekten. Nur zum Vergleich: eine Libelle kann eine Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h erreichen!
Schnell dagegen sind bei den Marienkäfern die Flügelschläge, da sie beim Fliegen ihre Flügel bis zu 85x pro Sekunde zusammenschlagen.

7. Marienkäfer im Weltall

Die US-Weltraumbehörde NASA schickte im Jahr 1999 4 Marienkäfer und Blattläuse in den Weltraum, um deren Bewegungsfähigkeit im schwerelosen Raum zu erforschen. Die Marienkäfer benannte man sympathisch nach den Mitglieder der Musikband „The Beatles“ (engl. für Käfer), so reisten an Bord des Raumsonde John, Paul, Ringo und George. Die Marienkäfer haben den Weltraumausflug überlebt und sie haben die Blattläuse, in diesem für sie komplett fremden Umfeld der Mikrogravitation, aufgefressen. Die Marienkäfer haben sich also auch im Weltall sehr wohl gefühlt!

Defendyl-Imunoglukan P4H® darf nicht von Patienten mit Organtransplantationen eingenommen werden. Patienten, die sich in einer immunsuppressiven Behandlung befinden, dürfen Defendyl-Imunoglukan P4H® nur nach vorheriger ärztlicher Beratung einnehmen. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung.